Adresse | Hofmark 19 4962 Mining |
Telefon | +43 (0) 7723 7055 |
Fax | +43 (0) 7723 7055 4 |
Mobil | +43 (0) 7723 7055 4 |
Website | www.mining.ooe.gv.at |
Öffnungszeiten | Mo, Do 08:00 Uhr - 12:00 Uhr, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr Di, Mi, Fr 08:00 Uhr - 12:00 Uhr |
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Josef Zechmeister (Bürgermeister) |
Die Gemeinde Mining, 16,52 km² groß, 12 Ortschaften umfassend und ca. 1170 Einwohner zählend, liegt im Nordosten des Bezirkes Braunau am Inn, im eiszeitlich geformten Terrassenland am Unteren Inn.
Die erste urkundliche Erwähnung geht auf die späte Karolingerzeit zurück (9. Jhdt. n.Chr.), doch die ersten Funde (z.B. eine Schnabelkanne aus der La-Tene-Zeit, 4. Jhdt. n.Chr. etc.) lassen bereits eine sehr frühe Besiedelung erkennen. Die jüngere geschichtliche Entwicklung steht in einem engen Zusammenhang mit den drei Herrschaftssitzen Frauenstein, Mamling und Sunzing. Mining ist somit eine Kleingemeinde mit drei Schlössern, was sicherlich nicht sehr häufig vorkommt. Der Drei-Schlösser-Weg, der im Hinblick auf das Begleitprogramm zur Landesausstellung 2012 gestaltet werden soll, wird den Zusammenhang mit dem Thema dieser Landesausstellung Wittelsbacher/Habsburger" zum Ausdruck bringen.
Weithin sichtbar sind die Pfarrkirche, das Wahrzeichen von Mining, und ihr unverwechselbarer Zwiebelturm. In ihr befinden sich neben einer überlebensgroßen Rochusstatue von Meinrad Guggenbichler zahlreiche sehenswerte Grabsteine der ehemaligen Herrschaften. Seit 1999 existiert im Ort ein privates Mineraliengeschäft mit äußerst sehenswerten Exponaten.
Mining ist eine noch stark von der Landwirtschaft geprägte Gemeinde mit kleingewerblicher Struktur. Die Nähe der Bezirkshauptstadt Braunau am Inn und der Therme Geinberg sowie moderate Grundstückspreise machen Mining zu einer interessanten und beliebten Wohngemeinde. Die Erhaltung des Dorflebens spiegelt sich besonders in der Vielzahl von Vereinen sowie in zahlreichen Veranstaltungen (z.B. Brauchtumsveranstaltungen, Burgfest, Sportfeste, Perchtenlauf etc) wider. Ein Veranstaltungenkalender liegen im Gemeindeamt auf und man kann auch in der Homepage der Gemeinde unter www.mining.ooe.gv.at die Veranstaltungen nachlesen.
In den letzten Jahren wurde die Infrastruktur konsequent verbessert. Die Errichtung einer Ortskanalisation (erste Vakuumkanalisationsanlage in Oberösterreich) mit eigener Kläranlage sowie die Modernisierung von Kindergarten, Volksschule und Turnhalle wurden vor kurzem abgeschlossen. Im Jahr 2005 konnte die Neugestaltung des Ortszentrums (KIrchenvorplatz) vollendet werden. Ein sehenswerter, von einem Künstler gestalteter Dorfbrunnen aus Granit soll den Übergang von der Horizontalen (Stein, Wasser, Erde) zur Vertikalen (Kirchturm, Weltall, Schöpfer) zum Ausdruck bringen. Zukünftige Projekte sind mit der Errichtung eines neuen Bauhofgebäudes, der Innensanierung des Amtsgebäudes etc. geplant.
Als Mitglied des Tourismusverbandes S’Innviertel ( e-mail: ) ist die Gemeinde um eine weitere Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Region sehr bemüht. Die Ortschaft Frauenstein liegt am Knotenpunkt des Naturerlebnisweges Unterer Inn (Fortsetzung Tauernradweg) , des Römerradweges (Passau-Attersee) sowie des Pilgerweges VIA NOVA. Über den im Jahr 2003 verbreiterten Geh- und Radweg über die Innbrücke am Kraftwerk Ering (Bayern) – Frauenstein (Mining, OÖ.) ist ein "grenzenloses" Wandern und Radfahren möglich.
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