St. Florian am Inn


AdresseSt. Florian 11
4782 St. Florian am Inn
E-Mail
Telefon07712/3021
Websitewww.st.florian-inn.at
ÖffnungszeitenMontag und Dienstag 07.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 17.30 Uhr
Mittwoch und Freitag 07.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 07.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 17.00 Uhr



Leitspruch

Ih bi a Florianer
Bi stolz af Pfarr und Gmoan,
Denn woaßt, de höchstn Schädln
Habmd mir grad ganz alloan.

Wia d’Würfln außt in Stoanbruch,
so fest hand d’Köpf und d’Fäust,
Und bal ma(r) oanmal ladnan
Da schaust, wia’s allsand reißt.

Doh d’Acker hand schön rogli
Und d’Wiesna safti gmua,
Drum tragn s’ uns a guats Kerndl,
A Graserl, fein, für d’Kuah.

Mir selm hand frisch und munter
As wia der rauschad I(nn).
Ih bi a Florianer,
Nix Schöners gat’s für mih.

Pater Emmerich Doninger



Historische Informationen

Geschichte
Ein kleiner Auszug aus der Geschichte von St. Florian am Inn
1850: Gründung der politischen Gemeinde St. Florian am Inn
1861: Eröffnung der durch St. Florian am Inn führenden Bahnstrecke von Wels nach Passau
1890: Gründung einer „Bäuerlichen Volkshochschule“ in Otterbach
1894: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
1901: Gründung der Raiffeisenkasse 3. Mai 1945: Kriegsende in St. Florian am Inn
1952: Erstes Schispringen auf der vom Schikub Schärding - Gopperding erbauten „Quellenhausschanze“ in Mariental
1953: Glockenweihe und Weihe der Teufenbacher Kapelle
1954: großes Hochwasser, bei dem besonders die Ortschaften Otterbach und Gopperding in Mitleidenschaft gezogen werden.
1955: Die neu elektrifizierte Bahnstrecke Wels - Passau wird eröffnet
1959 - 1962: Errichtung des Kraftwerkes Schärding - Neuhaus durch die ÖBK
1961 - 1962: eine Interssensgemeinschaft erbaut das Waldbad Mariental - es wird 1989 geschlossen
1961 - 1964: Errichtung der neuen Volksschule
1977: Grundankauf in Pramhof für die Errichtung einer Sportanlage
1978: Gründung des Musikvereines und der beiden Sportvereine UNION und ASKÖ
Ab 1981: Neugestaltung des Ortsplatzes
1988: Verleihung des Gemeindewappens
1989 - 1991: Sanierung der Volksschule
1991: Bau der Erdgas-Hauptversorgungsleitung durch St. Florian am Inn
1992: Gründung des Standesamtes St. Florian am Inn
1998: Baubeginn für das Feuerwehrhaus in St. Florian am Inn, in dem auch das Vereinslokal des Musikvereins untergebracht ist
1999: St. Florian am Inn wird der Titel „Gesunde Gemeinde“ verliehen
2002: Baubeginn Kreisverkehr
2007: St. Florian am Inn wird Marktgemeinde
2008: Neubau der Ortszufahrt St. Florian
2009: Errichtung eines Spielplatzes in Bubing
2010: Neubau der Abtsmühlbrücke
2013: Großes Hochwasser in St. Florian
2014: Sanierung der Innlände
2015: Errichtung eines Pausenhofes bei der Volksschule
2017: Einweihung der neuen Orgel in der Pfarrkirche
2018: Beitritt zum Standesamtsverband Schärding
2019: Erweiterung der Krabbelstube


Sonstiges / Wissenswertes

Informationen rund um die Marktgemeinde

 
Einwohner mit Hauptwohnsitz: 3.226 (Stand Jänner 2020)
Die Marktgemeinde besteht aus 24 Ortschaften.
 
 

Wappen

1988 wurde der Gemeinde das Wappen, welches vom damaligen Volksschuldirektor Günter Pichler entworfen wurde, verliehen.
Der das Wappen beherrschende Mühlstein symbolisiert einerseits das Marterwerkzeug für den Hl. Florian, andererseits die Bedeutung der rund 130 Jahre alten heimischen Granitindustrie (Allerding, Gopperding) und die historische gewerbliche Bedeutung der Mühlen und Kraftwerke an der Pram.
Über letztere ergibt sich auch ein Bezug zum heutigen Innkraftwerk im Gemeindegebiet von St. Florian am Inn.
Das goldene Kreuz in der Mühlsteinausnehmung (Form in Anlehnung an das Turmkreuz der Pfarrkirche) verweist auf die Bedeutung St. Florians als Mutterpfarre vieler heutiger Pfarreien der Umgebung (erste gesicherte urkundliche Erwähnung um 1150).
Die beiden Wellen nehmen Bezug auf die geografische Lage St. Florians am Inn und Pram und deren geologische Bedeutung für das landschaftliche Aussehen des Gemeinde- und Pfarrgebietes.
Das Grün symbolisiert die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gemeinde und verweist im Besonderen auf die zweitälteste Landwirtschaftsschule Oberösterreichs in Otterbach.
Das Rot deutet nochmals auf St. Florian, den Märtyrer, hin, kann aber ebenso als Symbol für die historische Entwicklung der Arbeiterschaft in der Gemeinde verstanden werden.
 

 



Pilgerstempel

Pilgerstempel.JPG Marktgemeindeamt St. Florian am Inn  



Quellenangaben und Bildnachweise


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