Aspach


AdresseMarktplatz 9
5252 Aspach
E-Mail
Telefon+43 (0) 7755 7355- 0
Fax+43 (0) 7755 7355 4
Websitewww.aspach.at



Pilgerfreundliche Gastgeber/in


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Übernachtungsmöglichkeiten

 

Übernachtungsmöglichkeiten in Aspach finden Sie unter:

Unterkünfte - Aspach



Tourist-Informationen / Sonstige Adressen

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah – weitere Ausflugstipps und Übernachtungsmöglichkeiten im Innviertel finden Sie hier


Leitspruch

Den Leitspruch den sich die VIA NOVA Gemeinde Aspach ausgewählt haut lautet:

"Unterwegs zur Ruhe und Besinnung, um Kraft für den Alltag zu schöpfen"



Historische Informationen

Der Ortsname Aspach ist im deutschen Sprachraum nicht selten. Meist als "Aschbach" ausgesprochen, läßt sich dieser Name wohl am besten von "Eschenbach" ableiten.Unser Aspach ist somit einer Rodungssiedlung, die an einem mit Eschen bewachsenen Bach gegründet und nach diesem auch benannt wurde. An gutem Wasser hat es in der Gegend von Aspach nie gefehlt.
Ein Vorteil, der auch dem heutigen Kneippkurort zugute kommt.

Die fruchtbare Lage an den Ausläufern und Hügeln des ursprünglich Hohinhart genannten Kobernaußerwaldes lockte schon in früher Zeit Siedler an.
Das Bistum Bamberg, von Kaiser Heinrich II., einem ehemaligen bayrischen Herzog im Jahre 1007 gegründet, bekam von diesem auch Schenkungen im Mattiggau und vor allem auch im Gebiet des Hohinhart.

Kirche
Die erste namentliche Erwähnung von Aspach geschah im Jahre 1067, als Bischof Altmann von Passau das Chorherrenstift St. Nikola in Passau gründete. Der Bamberger Bischof Hermann schenkte Bischof Altmann Zehentanteile von Neurodungen aus Pfarren im Hohinhart, u. a. auch von Aspach. Der Passauer Bischof gab diese an das neugegründete Stift weiter. In der Pfarrkirche Aspach findet man auf zwei Altären Statuen des heiligen Königs Heinrich. Diese Rarität zeigt noch die ursprüngliche Beziehung, die Aspach zum Bistum Bamberg hatte.
In der Urkunde von Jahr 1067 wird Aspach bereits Ecclesia genannt, d. h. Pfarre, oder zumindest ein pfarrähnliches Territorium. Anläßlich der Kirchenrenovierung im Jahr 1996 wurde bei archäologischen Grabungen die Fundamente einer vermuteten romanischen Vorgängerkirche entdeckt. Innerhalb der dreischiffigen Halle der heutigen Kirche gab es somit eine achsgleiche, 80 Fuß (ein Fuß = 0,31 m) lange Chorquadratkirche, deren Altarfundament auch zutage kam.

Das Wappen

Warum wurde dieses Wappen gewählt, und was bedeuten die einzelnen Felder ?

Die Kirche auf dem Hügel wurde als Wahrzeichen des Marktes wegen ihrer im ganzen Innviertel einmaligen basilikalen Bauform übernommen.

Die OÖ Landesfarben deuten darauf hin, dass Aspach die erste Gemeinde war, die mit Landesgesetz 1928 zur Marktgemeinde erhoben wurde.

Die Waldbäume kennzeichnen die Lage der Gemeinde am Kobernaußerwald; die Dreizahl symbolisiert die Steuergemeinden Aspach, Wildenau und Obermigelsbach.

Die Schlüssel mit den Initialen P und II weisen auf den ehemaligen Pfründeninhaber, Pfarrherr von Aspach und späterer Papst Pius II, Aeneas Sylvius Piccolomini hin.

Das Wellenband, das den Wappenschild querteilt, deutet den Namen Aspach: mundartlich Aschbach = Gründung an einem mit Eschen (althochdeutsch asc, mittelhochdeutsch asch) bestandenen Bach (=Eschenbach).


Sehenswürdigkeiten

Dreifaltigkeitssäule: Am 29.09.1929 wurde sie zur Erinnerung an die Markterhebung 1928 geweiht. Sie ist eine Spende des Georg Stibler, langjähriger Pfarrer von Grieskirchen an die Gemeinde Aspach.

Raphaela-Brunnen: Zu Ehren der Begründerin des Kneippkurheimes, der ehrw. Schwester Raphaela (Emma Freund) wurde 1957 dieser Brunnen gewidmet, der sich am Parkplatz gegenüber dem Kurheim befindet.

Stibler Denkmal: An der Kirchenhügelmauer steht dieses Denkmal, das für den Heimatdichter Georg Wagnleithner errichtet wurde, besser bekannt unter seinem Dichternamen "Stibler" - (Mädchenname der Mutter)
Kolbauerdenkmal: Dieses wurde 1927 von ehem. Schülern für den Schuldirektor Anton Kolbauer errichtet. Es kann heute vor der Volksschule besichtigt werden.

Innviertler Hochzeitsfries: am ehem. Gasthof Hofmann gemalt von Prof. Engelbert Daringer, 1926

Stiblerlinde: Ein besonderes Naturdenkmal, das sicherlich einen Besuch wert ist, ist die Stiblerlinde. Der Ausblick bietet ein wunderbares Landschaftsbild von Aspach und weit über die Gemeindegrenzen hinaus.
Sport und Freizeit


Sonstiges / Wissenswertes



Pilgerstempel

  •  Gemeindeamt Aspach


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